„BLACKOUT – Morgen ist es zu spät“

An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, die Behörden zu warnen – erfolglos. Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, tauchen in Manzanos Computer dubiose E-Mails auf, die den Verdacht auf ihn selbst lenken. Er ist ins Visier eines Gegners geraten, der ebenso raffiniert wie gnadenlos ist. Unterdessen liegt ganz Europa im Dunkeln, und der Kampf ums Überleben beginnt…

Dies ist die kurze, aber dramatische Inhaltsangabe auf der Rückseite des spannenden, authentischen und damit für einen solchen denkbaren Katastrophenfall sensibilisierenden Buches „BLACKOUT – Morgen ist es zu spät“ vom österreichischen Schriftsteller Marc Elsberg. In den beiden vorangegangenen Artikeln wurden der „IT-Schutz von Kraftwerken vor Cyberbedrohungen“ sowie die „Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls“ auf der Grundlage des einschlägigen Berichts „Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften – am Beispiel eines großräumigen Ausfalls der Stromversorgung“ des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages behandelt.

In dem SPIEGEL-Bestseller, der in der gebundenen Originalausgabe vom 19. März 2012, erschienen im Blanvalet Verlag, 800 Seiten umfasst, werden diese Themen nun zeitgemäß aufgegriffen und in Form eines Thrillers realistisch, detalliert und mitreißend erzählt. Es wird der Stromnetzabsturz durch einen Hacker-Angriff geschildert, der das alltägliche Leben und die öffentliche Ordnung zusammenbrechen lässt und verheerende langfristige Folgen für Mensch, Wirtschaft und Staat infolge der zunehmenden Vernetzung und Globalisierung nach sich zieht. Wie auch in der vorgenannten Studie wird daraus mit erschreckender Klarheit  unmittelbar ersichtlich, dass die Stromnetzinfrastruktur einschließlich der finalen Stromversorgung der Endverbraucher als ein höchst diffiziles System äußerst sensibel und ebenso angreif- wie verletzbar ist. Um dem Inhalt des Buches nicht vorzugreifen, seien im Folgenden einige vielsagende und aussagekräftige Pressestimmen zu dem empfehlenswerten Roman aufgeführt, der auf Fakten beruht und die Fiktion zur Realität macht:

  • „Elektrisierend: In dem beklemmenden Wissenschaftsthriller beschreibt der Österreicher Marc Elsberg die mörderischen Folgen eines Stromausfalls in Europa.“ (Stern)
  • „Selten genug, dass ein Sachbuch gleichzeitig ein spannender Thriller ist. Doch Marc Elsberg hat genau dieses Kunststück mit seinem Bestseller ‚Blackout‘ geschafft.“ (Computer Bild)
  • „Ein Apologet der Furcht.“ (Handelsblatt)
  • „Hoch aktuell, packend und auch noch gut geschrieben. Marc Elsberg zeichnet ein realistisches Szenario. In Erinnerung bleibt ‚Blackout‘ vor allem, weil das, was erzählt wird, durchaus Wirklichkeit werden kann“ (rbb Radio)
  • „Super spannend.“ (Neue Westfälische)
  • „Marc Elsbergs ‚Blackout‘ ist ein Muss. Unglaublich fesselnd geschrieben.“ (Rheinische Post)
  • „Ein spannendes Buch, das dem Leser manchmal den Atem stocken lässt.“ (Ruhrnachrichten)
  • „[…] sehr gut recherchiert und realitätsnah geschildert.“ (Bild der Wissenschaft)

Marc Elsberg wurde 1967 in Wien geboren. Er war Strategieberater und Kreativdirektor für Werbung in Wien und Hamburg sowie Kolumnist der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“. Heute lebt und arbeitet er in Wien. Mit seinen internationalen Bestsellern BLACKOUT, ZERO und HELIX etablierte er sich auch als Meister des Science-Thrillers. BLACKOUT und ZERO wurden von „Bild der Wissenschaft“ als Wissensbuch des Jahres in der Rubrik Unterhaltung ausgezeichnet und machten ihn zu einem gefragten Gesprächspartner von Politik und Wirtschaft (Quelle: https://www.amazon.de/Marc-Elsberg/e/B008TPZD32/ref=ntt_dp_epwbk_0).