Schlagwort-Archive: HGÜ

Drehstrom- und Gleichstromkabel für die Netzanbindung von Offshore-Windparks im Vergleich

Im vorletzten Beitrag „Drehstromkabel für die Netzanbindung von Offshore-Windparks“ sind Drehstromkabel und im darauffolgenden Artikel „Gleichstromkabel für die Netzanbindung von Offshore-Windparks“ Gleichstromkabel zur elektrischen Netzanbindung von Offshore-Windparks behandelt worden. Weiterlesen

Seekabel für die Netzanbindung von Offshore-Windparks

In diesem und in den nachfolgenden Beiträgen sollen die einzelnen Seekabeltypen, deren charakteristische Eigenschaften sowie die diesbezüglichen Auswirkungen bei der netztechnischen Verbindung von Offshore-Windparks mit dem Festland beleuchtet werden. Dazu sind in diesem Artikel zunächst einige Vorüberlegungen und Rahmenbedingungen zu treffen. Weiterlesen

Kreuzung von Offshore-Seekabeln mit bestehenden Leitungsinfrastrukturen

In den vorangegangenen Artikeln wurde die Seekabelverlegung zwischen Offshore-Windparks und der Küste behandelt. Wie verhält es sich nun, wenn die geplanten Verbindungskabel an Verlegestellen im See- oder Landgebiet ausgerollt werden sollen, an denen bereits Kabel bzw. Leitungen vorhanden sind? Weiterlesen

Landkabelverlegung zur Netzanbindung von Offshore-Windparks

In den vorangehenden Artikeln „Seekabelverlegung zwischen Offshore-Windparks und Küste“ ff. wurde vorwiegend die Kabelverlegung auf See behandelt, um die netztechnische Anbindung von Offshore-Windparks zu realisieren. In diesem Beitrag soll nun überblicksartig auf den nachfolgenden Prozessschritt in Form der Kabelverlegung an Land, also on-shore, eingegangen werden. Weiterlesen

Die Thyristortechnologie für die Hochspannungs-Gleichstromübertragung bei Offshore-Windparks

In den beiden vorangegangenen Beiträgen „Die Hochspannungs-Gleichstromübertragung bei Offshore-Windparks“ und „Die elektrische Verbindung zwischen Offshore-Windpark und Verbundnetz“ wurde die sogenannte Thyristortechnologie bereits angesprochen, die in diesem Artikel nun etwas näher betrachtet werden soll. Weiterlesen

Die Hochspannungs-Gleichstromübertragung bei Offshore-Windparks

Für größere Entfernungen (> 60 km) und höhere Leistungen (> 1.000 MW) ist die Drehstromübertragung aufgrund der im Artikel „Die elektrische Verbindung zwischen Offshore-Windpark und Verbundnetz“ genannten Nachteile weniger geeignet als eine ausreichend bewährte Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ), die auch als sogenannte High Voltage Direct Current (HVDC)-Übertragung bezeichnet wird. Allerdings sind bei einer HGÜ, wie dort ebenfalls bereits erwähnt, zusätzliche Einrichtungen zum Gleich- und Wechselrichten der Spannung bzw. des Stroms notwendig. Weiterlesen

Die Offshore-Umspannstation zwischen Verbundnetz und Offshore-Windpark

Für die Stromverbindung zwischen einem Offshore-Windpark und dem Festland kommen grundsätzlich die beiden Varianten der Gleichstrom- (HGÜ) und der Drehstromanbindung in Frage. Bis zu einer Leistung von etwa 1 GW empfiehlt sich z. Zt. noch die Drehstromübertragung. Die HGÜ bietet demgegenüber technische und ökonomische Vorteile bei höheren Übertragungsleistungen über größere Entfernungen. Ein weiterer Pluspunkt der HGÜ liegt in der Netz- und Frequenzentkopplung des angebundenen Offshore-Windparks vom Verbundnetz. Die gesamte Prozesskette der Hochspannungsübertragung lässt sich in die drei zentralen Teilbereiche Offshore-Umspannstation, Kabelstrecke zwischen Windpark und Verbundnetz sowie Umspannstation an Land unterteilen, wobei ersterer im folgenden näher betrachtet werden soll. Weiterlesen