Die optimale Größe eines Offshore-Windparks ist – unabhängig von den im ersten Teil „Anordnung von Windenergieanlagen in Offshore-Windparks I“ aufgeführten zentralen Einflussfaktoren – unter anderem aufgrund der zusätzlichen und sehr viel höheren Kosten für die Netzanbindung wesentlich größer als die eines Windparks im Binnenland. Weiterlesen
Das Weserkraftwerk Bremen
Im Jahr 2011 wurde am neuen Bremer Weserwehr im Stadtteil Hastedt von der Weserkraftwerk Bremen GmbH & Co. KG ein Wasserkraftwerk mit einer installierten elektrischen Nennleistung in Höhe von 10 MW und einer maximalen Wasseraufnahmekapazität von 220 m³/s errichtet. Weiterlesen
Das Gemeinschaftskraftwerk Bremen (GKB)
Im Dezember 2016 ist das neue erdgasbefeuerte Gas- und Dampfturbinenkraftwerk (GuD) der Gemeinschaftskraftwerk Bremen GmbH & Co. KG für den kommerziellen Regelbetrieb ans Netz gegangen. Die Anlage verfügt über eine installierte elektrische Nennleistung in Höhe von rund 450 MW netto sowie über ein Investitionsvolumen von etwa 450 Millionen Euro. Weiterlesen
Anordnung von Windenergieanlagen in Offshore-Windparks I
Die Windenergieanlagen in einem Offshore-Windpark können in Gruppen oder vorzugsweise – wie in der Abbildung im Artikel „Anordnung von Windenergieanlagen in Onshore-Windparks I“ dargestellt – auch in Reihen aufgestellt werden. Verglichen mit heutigen Onshore-Projekten wird empfohlen, dass Windparks auf dem Meer in Abhängigkeit des Rotordurchmessers mit einer größeren Distanz von durchschnittlich etwa 8 bis 10 D zwischen den einzelnen Windturbinen angelegt werden sollten. Weiterlesen
Der elektromagnetische (Im-)Puls
In diesem Artikel soll der sogenannte elektromagnetische Puls (abgekürzt: EMP, auch: elektromagnetischer Impuls, engl.: electromagnetic pulse) in seinen wesentlichen Grundzügen erläutert werden. Weiterlesen
Anordnung von Windenergieanlagen in Onshore-Windparks II
Grundsätzlich kann eine problemlose Übertragung der onshore angesetzten Distanzen zwischen Windenergieanlagen auf den Offshore-Bereich nicht ohne Weiteres stattfinden, da die dortigen meteorologischen bzw. abiotischen Rahmenbedingungen und die Luftturbulenzen, insbesondere aber die Windverhältnisse, eine vollständig andere Ausgangssituation darstellen. Weiterlesen